Presse

Neue Initiative: „Jetzt sind die Mädels am Zug! Das Schachspielen weiblicher machen

2021_SBS_PM_Mädchenschach vom 12.10.2021

 

„10 Jahre Social Business Stiftung“

Das „Hamburger Abendblatt“ berichtet  im Juli 2019  (Artikel)

Der Finkenwerder „Kössenbitter“ berichtet im Frühjahr 2019 (Artikel)

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„Mission Investing: Social Business Stiftung vergibt Darlehen an Sportverein“

Das BW-Bank Stiftungsmagazin II/2019 berichtet über unser Engagement beim Tennisclub Rot-Weiss in Stuttgart. (Artikel) .

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„Kleine Stiftungen in der Niedrigzinsphase“

Krister Faber schrieb im Frühjahr 2018 seine Masterarbeit über dieses Thema. Unsere Stiftung stand ihm in einem Interview über unsere Anlagestrategie zur Verfügung.

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Eißendorfer helfen in Sierra Leone

PROJEKT FÜR BONTHE
 
Lars Hansen  , Hamburger Abendblatt – Harburger Rundschau (24.4.2018)hier zum Artikel

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Stiftungszweck x 60  – Impact Investing als Multiplikator 

  ) in „neues stiften“ philanthrophie verbindet / Ausgabe Feb. 2018

Die Ertragslage an den Kapitalmärkten sorgt seit längerer Zeit nur punktuell für Hochstimmung. Selbst Kapitallebensversicherungen auf Garantiezinslevel mutieren aktuell zu öffentlich gefeierten Leistungsträgern. Zur Stützung der Arbeit von gemeinnützigen Stiftungen ist das kaum eine Option. Doch es gibt eine Alternative, die den Proof of Concept längst erbracht hat. Ihre Hebelwirkung macht sprachlos….

…….Durch geschickten Einsatz ihrer Investitionen multipliziert die Social Business Stiftung ihre Fallzahl um den Faktor 60 auf 1200!…….

hier zum Artikel


Werte, Leadership und Entwicklung in Afrika (II)

, von Rainer Gruszczyinski,Africa Positive # 68, Januar 2018

Entwicklungshilfe ist in Afrika, gemessen am Aufwand dafür, kaum wirksam….

Lesen Sie den Artikel unseres Stiftungsratsmitglieds Rainer Gruszczyinski hier

 

 

Impact Investing als Multiplikator (Online-Magazin  neues stiften  11.12.2017)

Die Ertragslage an den Kapitalmärkten sorgt seit längerer Zeit nur punktuell für Hochstimmung. Selbst Kapitallebensversicherungen auf Garantiezinslevel mutieren aktuell zu öffentlich gefeierten Leistungsträgern. Zur Stützung der Arbeit von gemeinnützigen Stiftungen ist das kaum eine Option. Doch es gibt eine Alternative, die den Proof of Concept längst erbracht hat. Ihre Hebelwirkung macht sprachlos.http://www.neues-stiften.de/strategie/stiftungszweck-mal-60/


Entwicklungszusammenarbeit: Wie Stiftungen weltweit wirken (Stiftungsreport 2017  S.22-23 und S.44-46,Bundesverband Deutscher Stiftungen)

„Beträchtliches gesellschaftliches Wirken wird erzielt, wenn die Lösung sozialer Herausforderungen mit wirtschaftlichen Mitteln angestrebt wird.“ (Gerhard Bissinger)


Gemeinsam eine autonome Wasserversorgung ermöglichen  (Stiftungswelt 3 – 2017, S.44, Bundesverband Deutscher Stiftungen)

ist das Ziel von Gerhard Bissinger und seiner Social Business Stiftung. Er will Menschen, denen die nötigen Mittel fehlen, dabei helfen, selbstständig, aus eigenem Antrieb und mit
eigener Arbeit ihre Ziele zu erreichen. Daher unterstützt er die „Ishinde Youth Initiative“
(IYI), einen gemeinnützigen, überkonfessionellen Verein im Dorf Ishinde in Tansania, für
das Dorf eine eigenverantwortliche Wasserversorgung aufzubauen. Ein wichtiger Schritt für dessen Bewohner, um selbst einen Weg aus der Armut zu finden.


Investitionen mit Wirkung  (Stiftungswelt 1- 2017, S.38, Bundesverband Deutscher Stiftungen)

Kapital & Wirkung:  Angesichts der Situation am Kapitalmarkt müssen Stiftungen neue Wege gehen, neue Ideen und Entwicklungen wagen. Einblicke und Impulse zum Austausch über wirkungsorientiertes Investieren am Beispiel der Social Business Stiftung


Warum Stiftungen Wohnheime kaufen     (Hamburger Abendblatt, 24.10.2016)
In Zeiten niedriger Zinsen suchen Stiftungen nach neuen Möglichkeiten, ihr Kapital gewinnbringend anzulegen. Gerhard Bissinger erläutert im Hamburger Abendblatt, wie man mit Impact Investing Geld anlegen und gleichzeitig den Stiftungszweck erfüllen kann.


Schüler helfen Flüchtlingen – Bundesweite Aktion an Schulen unterstützt die Willkommenskultur
(StiftungsWelt, Ausgabe 2/2016)

Die StiftungsWelt berichtet über das Projekt „Schüler helfen Flüchtlingen“, das durch ein Impact-Investing-Darlehen der Social Business Stiftung mit initiiert wurde.


Ich mache 100 Prozent Impact Investing. Ein Paradigmenwechsel in der Kapitalanlage von Stiftungen
(SAZ, 08.06.2016)

Interview mit Gerhard Bissinger. Das Schweizer Unternehmen SAZ, ein internationaler Anbieter von Branchenlösungen für Marketing auf seiner Homepage zum Thema Mission Investing.


Die Zeitschrift Willow Creek informiert über Gemeindeentwicklungs-Prozesse und gibt Impulse für die lokale Kirchen- und Gemeindearbeit.
In der aktuellen Ausgabe berichtet sie ausführlich über das von uns unterstützte Bonthe Youth Resource Center in Sierra Leone und deren Gründerin Britta Rietzke.

Ein Traum für traumatisierte Kinder      (Willow Creek Magazin, Ausgabe 2/16)


Die Social Business Stiftung zählt zu den Autoren und Förderern des Praxishandbuchs Impact Investing, das vom Bundesverband Deutscher Stiftungen im Mai 2016 herausgegeben wurde. Der Ratgeber wirbt  dafür, wirkungsorientiert in Stiftungen in Deutschland zu investieren und für einen grundlegenden Perspektivwechsel bei der Vermögensanlage.

Die Herausgabe von Impact Investing wurde unterstützt durch die Bertelsmann Stiftung, die BMW Stiftung Herbert Quandt, die Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, den GLS Treuhand e.V., die Hoffnungsträger Stiftung, den Kölner Gymnasial-und Stiftungsfonds, die Schweisfurth Stiftung, Siemens Stiftung sowie die Social Business Stiftung.

Kleine Stiftung, große Wirkung, Artikel von Gerhard Bissinger im Praxishandbuch Impact Investing

Buchvorstellung Impact Investing                     (stiftungen.org, 06.05.2016)


In einem Interview mit dem Online-Magazin neues Stiften erläutert Gerhard Bissinger aktuelle Entwicklungen und Perspektiven des Impact Investing und gibt konkrete Tipps.
Impact Investing: Anfangen und Erfahrungen sammeln!        (neues stiften, 21. September 2015)


Das Magazin portfolio institutionell berichtet über den wachsenden Erfolg von Impact Investing, Geldanlagen mit sozialer Wirkung. Vorgestellt wird auch die Social Business Stiftung.

Mission Impossible    (portfolio institutionell, Ausgabe 8, August 2015)


Das Elbe Wochenblatt, Ausgabe Süderelbe, berichtet über die Ausbreitung von Ebola und darüber, was die Social Business Stiftung dagegen tut.

Kampf gegen Ebola   (Elbe Wochenblatt, 13.08.2014)


enorm – Das Magazin für nachhaltiges Wirtschaften und ethischen Konsum berichtet über die Kampagne unseres Projektpartners Mohamed Salia sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen der Epidemie: Gemeinsam gegen Ebola

(enorm, August 2014)


Die wöchentlich erscheinende Lokalzeitung Der neue Ruf berichtet über die Aufklärungskampagne für den Kampf gegen Ebola in Sierra Leone, die von der Social Business Stifung gefördert wird.

Sierra Leone: Ebola mit Hilfe aus Finkenwerder bekämpft   (Der neue Ruf, 09.08.2014)


Der Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V. berichtet auf seiner Homepage über den Deutschen Stiftungstag, der vom 21. bis 23. Mai in Hamburg stattfand.
Zu den prominenten Gästen zählte neben Richard Oetker und Sarah Wiener auch Gerhard Bissinger.

Deutscher StiftungsTag ab Mittwoch in Hamburg: Europas größter
Stiftungskongress verzeichnet neuen Besucherrekord

(Deutsche Verbände Forum, 19.05.2014)


Anlässlich der Hamburger Stifungstage im Oktober 2013 stellt das Hamburger Abendblatt die Social Business Stiftung und ihr wichtigstes Projekt, die Adakavi Bank in Sierra Leone, vor.

Kleinstkredite für die Ärmsten   (Hamburger Abendblatt, 18.10.2013)


Die Zeitschrift Die Stiftung befragte sechs Experten, darunter Gerhard Bissinger, wie der Start in ein Mission Investing gelingen kann.

Suchen lohnt sich, Kooperationen ebenfalls      (Die Stiftung, Ausgabe 4/2013)


Am 5. Juni 2013 berichtete das Hamburger Abendblatt über das Ausbildungszentrum, das Lutz Mühlhaus und Britta Rietzke in Sierra Leone aufbauen.

Neues Ausbildungszentrum: Eißendorfer helfen Sierra Leone   (Hamburger Abendblatt, 05.06.2013)


Die Zeitschrift Stiftungsmanagement stellt in einem exklusiven Bericht die Social Business Stiftung vor. Am Beispiel unseres Partners Kopeme Group wird erklärt, wie auch kleine Organisationen durch eine kluge Finanzierung große Wirkung erzielen können.

Mit Mission Investing 40 Mal mehr bewegen – Chance auch für (kleine) Stiftungen!

(Stiftungsmanagement, Ausgabe 11/2012)


Der Billstedter berichtet über die Möglichkeit, Bücher für Mikrokredite zu spenden.

Lesen Sie

(Der Billsteder, Sept./Okt. 2012)


Das Forum Nachhaltig Wirtschaften berichtet, wie Gerhard Bissinger mit der Social Business Stiftung Menschen durch Mikrokredite unterstützt – auf Spendenbasis sowie direkt aus dem Kapitalstock. Die Hebelwirkung der Stiftung ist so über 40 Mal höher als mit reiner Fördertätigkeit.

Video angucken
(Forum Nachhaltig Wirtschaften, Juni 2012)


Finkenwerder Stiftung unterstützt sozial engagierte junge Menschen
Das Hamburger Abendblatt berichtet über die Förderung junger Menschen, , die sich in ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr im Bereich der Völkerverständigung engagieren, durch die Social Business Stiftung (wir berichteten).

Artikel lesen.


Deutsches Social Business Forum

Die AG Social Entrepeneurship, eine studentische AG von Studierenden des Bachelor- und Masterstudiengangs Philosophy & Economics an der Universität Bayreuth, berichtet auf ihrer Homepage über das erste Deutsche Social Business Forum, das im November 2011 in Wiesbaden stattfand. Gerhard Bissinger nahm am Forum teil und hatte die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Nobelpreisträger Muhamad Yunus.

(AG Social Entrepreneurship 08.01.2012)


Togo zurück auf der BMZ-Länderliste

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gab am 6. Dezember 2011 die Wie­der­auf­nahme der deutschen Ent­wick­lungs­zu­sam­men­arbeit mit Togo be­kannt.
„Wir sehen ge­mein­sames Ent­wick­lungs­poten­zial zum Beispiel in den Bereichen beruf­liche Bil­dung / Land­wirt­schaft und gute Regie­rungs­führung / Dezen­tra­li­sierung“, so Bundes­ent­wick­lungs­minister Niebel.

Vollständige Pressemitteilung lesen


Stiftungsportrait: Ein Laden für Fatu

Das Magazin enorm – Wirtschaft für den Menschen stellt in ihrer Rubrik Anstifter Gerhard Bissinger und die Social Business Stiftung in einem ganzseitigen Bericht vor.

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Abenteurer willkommen!

Das Wiesbadener Tageblatt stellt unser Projekt in Konjorlloe vor und beschreibt, wie Interessierte aktiv daran mitwirken können.
Der Initiator des Projekts und ehemalige Stadtradt Rudolf Janke strebt die Gründung des Vereins Freunde Liberiasan und sucht dafür noch engagierte Mitstreiter.
(Wiesbadener Tageblatt, 08.06.2011)

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Märkisches Landbrot engagiert sich für die Adakavi Bank

Joachim Weckmann, Inhaber der Bio-Großbäckerei MÄRKISCHES LANDBROT in Berlin-Neukölln, ist von unserem Projekt überzeugt und unterstützt die Adakavi Bank.
Im Oktober trafen sich der Projektleiter in Sierra Leone Mohamed Salia und Gerhard Bissinger mit Joachim Weckmann und seiner Frau, um die Adakavi Bank sowie ein geplantes Projekt zum Vertrieb von Solarlampen vorzustellen (Details in unserem Newsletter Nr. 1/2010).

Märkisches Landbrot sagte spontan Unterstützung zu, und wie uns Mohamed Salia inzwischen bestätigte, sind die vereinbarten Spenden und Darlehen bereits in Sierra Leone eingetroffen. Mohamed wird in den nächsten Tagen mit der Ausgabe von 150 weiteren Krediten an Mikrokreditnehmerinnen beginnen.
Dies war nur durch die großzügige und schnelle Unterstützung unseres Kooperationspartners aus der Hauptstadt möglich.
(Märkischer Land Bote, November 2010, S.4; bitte beachten Sie auch die Homepage www.landbrot.de)

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Hilfe für Togo wird Erfolgsstory
Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllistair zeichnete am 28. Niedersächsischen Tag der Ehrenamtlichen Heike Eggers, die Vorsitzende unseres Stiftungsbeirates, für ihr ehrenamtliches Engagement aus. Ehrenurkunde von Heike Eggers
(Winsener Anzeiger, 19.10.2010)

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Gerhard Bissinger hilft in Afrika
Beim Stiftungsfest in Finkenwerder berichtet Mohamed Salia aus Sierra Leone über die erfolgreiche Anfangsphase der von ihm mit Unterstützung der Social Business Stiftung gegründeten Adakavi Bank.
(Der neue Ruf, die Lokalzeitung zum Wochenende in Hamburgs Süden, 10.10.2010)

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Er hilft den Ärmsten der Armen in Afrika
Mohamed Salia aus Sierra Leone vergibt Mikrokredite mit Geld aus Sierra Leone und berichtet über ein neues Projekt, den Vertrieb kostengünstiger und die Gesundheit schonenden Solarlampen in seinem Heimatland.
(Andreas Schmidt in der Harburger Rundschau, 2./3.10.2010

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Social Business: Eine Frage der Geisteshaltung
Zu verschenken haben auch die Menschen nichts, die sich mit oder für ein Social Business engagieren. Aber solche Unternehmer und Freiberufler gehen zumindest sensibler um mit Begriffen wie Profit, Moral und Armut.
(Daniel Grosse in STP-Web Portal für Steuerberater, 24.02.2010)

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Investition in Selbsthilfe
Stiftungen, die in Social Business investieren, erwartet als Rendite mehr als nur ein gutes Gewissen. Ein geeignetes Projekt, das auch den Stiftungszielen entspricht, findet sich nicht nur in der Dritten Welt, sondern evtl. auch gleich vor der Haustür.
(André M. Le Prince und Gerhard Bissinger in Die Stiftung – Magazin für das Stiftungswesen und Private Wealth, 1/2010)

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Wirtschaft soll dem Menschen dienen
Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater André Marius Le Prince baut mit seiner Firma Just Capital finanzielle Brücken zwischen Kapital, Wissen, Social Business und Mikrofinanzinstitutionen
(Werte stiften, Magazin für Stifter, Stiftungen und engagierte Menschen, Dezember 2009)

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Viel Potenzial für nachhaltige Geldanlagen
Eine Umfrage unter institutionellen Investoren hat ergeben, dass viele von ihnen künftig verstärkt in nachhaltige Geldanlagen investieren wollen. Allerdings erwarten sie dafür mehr Transparenz.
(Wertevolle Zukunft – Stiftung für ethisches Handeln, 10.05.2009)

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‚Finanzkrise als Chance‘ – Muhammad Yunus im Interview
Das weltweite Wirtschafts- und Finanzdebakel hält nach Ansicht des international gefeierten Mikrokredit-Gurus Muhammad Yunus die wichtige Botschaft parat, dass das auf Habsucht beruhende Weltwirtschaftsystem vollständig umzukrempeln ist.
(Weblog von IPS-Inter Press Service Europa, 03.05.2009)

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Muhammad Yunus – „Nur die Banken zu retten reicht nicht“
Für sein System der Mikrokredite für Arme erhielt Mohammed Yunus vor drei Jahren den Friedensnobelpreis. Im Handelsblatt-Interview bekennt er sich zur Globalisierung, kritisiert die Zielrichtung des Weltfinanzgipfels und verrät, ob er auch in Deutschland eine Zukunft für Mikrokredite sieht.
(Handelsblatt, 22.03.2009)

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Ein reines Gewissen ist ein gutes Renditekissen
Mikrokredite in Entwicklungsländern helfen nicht nur der Bevölkerung, sondern entwickeln sich auch in der Krise positiv.
(Invest In Visions, TOPNEWS, Ausgabe 1/2009)

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Togo ist weit von Millenniums-Zielen entfernt – was Unternehmen tun können
Was kann die internationale Gemeinschaft und was können Unternehmen leisten, um die Situation in Togo zu verbessern. CSR-News fragte Heike Eggers, Gründerin von ana yi Arica – Brücken nach Afrika e.V.
(csr-news.net, 10.07.2008)

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