Ishinde zu Gast in Hamburg beim Kaminabend der Stiftung

Gleich zweifach war „Ishinde“ zu Gast in Hamburg: Im Schaufenster der „Bücherinsel“, die eine unserer Unterstützer für den Kindergarten in Tansania ist und in Person von Godbless Moses, der Erzieher im Kindergarten ist und einen Besuch von Niklas Schuldt erwiedert, der 2017 zur Einweihung des Kindergartens selbst in Ishinde war.

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    Zu seiner Freude konnte Godbless, der bis 13.11. in Finkenwerder war, ein Praktikum im Kindergarten der Melanchthongemeinde (Danke für die kurzfristige Flexibilität!) machen, die mit dem Kindergarten in Tansania ebenso eng verbunden ist und wo auch schon Leiter Noel Kipesha seine Praktika absolvierte.

Dauerspender, Unterstützer, durch die Schaufensteraktion angesprochenen Menschen und alle Interessierte trafen sich am 8.November zu einem Kaminabend bei der Social Business Stiftung, der mit einem Empfang draußen begann.

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Eines der besprochenen Themen war  die Baumpflanzspende der Stadtwerke Schwerin im Sommer 2019. Durch diese vielen Fruchtbäume, ist Bewässerung notwendig. Wie wir zu den Spenden für einen  50.000 l Tank (zur Zeit im Bau) kamen, der das Regenwasser des Kindergartendaches aufnimmt, wurde am Kaminabend erläutert, ebenso wie es mit der Einwerbung von Spenden für den geplanten Erwerb eines gebrauchten Mini-Busses weitergeht, für den jetzt schon 1570,- Euro gespendet sind. Weiterhin war eine Krankenversicherung für unsere 6 Angestellten und ihre Familienangehörigen in Ishinde ein Thema.

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Godbless Moshi, unser Gast, berichtete dann mit vielen Bildern vom Tagesablauf im Kindergarten und den Herausforderungen der täglichen Arbeit. Unterstützt wurde die Arbeit in 2019 durch kleine zusätzliche Spenden (Buntstifte, Schwungtuch, Bilderbücher und die Trennwand im großen Raum , die eine Nutzung durch jetzt zwei Gruppen ermöglicht.

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Noel Kipesha konnte in einem Grußwort aus Ishinde mitteilen, dass auch die Primary School, die Grundschule, die unsere Kinder nach dem Kindergarten besuchen, dank großzügiger Spenden der Marion Meyenburg Stiftung renoviert werden konnte und neben einem Neubau für Küche und Vorräte auch die benachbarte Wasserpumpe, wieder in Stand gesetzt werden konnte.

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Für 2020 ist die Unterstützung des Kindergartens durch die vielen Dauerspender und Unterstützer  gut gesichert, sodass wir uns um den Betrieb (Gehälter, Büromaterial,Spielmaterial) keine Sorgen machen müssen. Zahlreiche Dauerspender sind inzwischen dazugekommen und die notwendige Anzahl von 80 konnten wir leicht übertreffen.  Einige wenige können uns in 2020 nicht mehr unterstützen, dafür haben wir Zusagen, dass Spender ihre Unterstützung erhöhen wollen.


 

 

Weihnachtswunsch: Mehr Sicherheit für die Kinder

Ein Minibus für den Kindergarten (Spendenstand: 4628,- Euro per 28.12. ) ist seit Sommer 2019 der große Wunsch der Kinder  in Ishinde.  Ein Grund ist die gestiegene Beliebtheit des Kindergartens, der mit seiner modernen Ein- und Ausrichtung nach drei Jahren Betrieb inzwischen viele Kinder auch von außerhalb der Gemeinde anzieht. Der Weg zum Kindergarten führt ohne Fußweg an der Hauptstraße entlang und vereinzelnd laufen Wildtiere vorbei. Der Bus soll dafür benutzt werden, Kinder die weiter weg vom Kindergarten wohnen, morgens abzuholen und abends sicher nach Hause zu bringen. Zur Zeit werden diese Kinder recht abenteuerlich zu zweit und dritt auf Fahrrädern und Motorrädern transportiert. Mit dem eigenen Minibus könnte das weitaus gefahrloser erfolgen.

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Die Eltern haben bereits signalisiert, Fahrtkosten für ihre Kinder beizusteuern. Daher verfolgen wir mit dem Minibus die Idee eines „Social Business“: Mit den Einnahmen werden die laufenden Kosten für Benzin, Öl, Reifen und kleinere Reparaturen gedeckt, und auch Rücklagen für eine Neubeschaffung gebildet.

Für eine kleine Organisation wie die „Ishinde Youth Initiative“ ist ein Minibus ein wertvolles Gut. Denn neben dem täglichen Transport der Kinder kann er für kostengünstige Fahrten und Transporte genutzt werden, die im gesamten Bereich des kleinen Vereins anfallen: Organisation von Behördengängen, Besuche bei den unterstützten Studenten und den Secondary-Boarding-School-Kindern. Materialtransporte für den Kindergarten und Vermietung des Minibusses gegen Entgelt in der Dorfgemeinschaft sind weitere Ideen im „Social Business“. Dies gilt für die  Wochenenden, wenn kein Kindergartenbetrieb ist oder in den  Ferienmonaten.

So könnte der Bus  aussehen, der gebraucht günstig erworben werden soll.

Zum 90. Geburtstag warb Pastor Moses Tezura, dessen Frau Fidelia früh erste Schritte für eine Kindergartenbetreuung  in Ishinde einleitete, statt Geschenken für ihn, für den Minibus zu spenden! Inzwischen sind wir auf gutem Wege und haben schon 1550,- Euro zusammen, die für den Minibus gedacht sind. Er wird  ca. 8000,- Euro kosten.

Den „Traum“ vom eigenen Minibus des Kindergartens möchten wir gerne mit Ihrer Hilfe mit unserer Weihnachtsspende 2019 unterstützen!

IBAN: DE14 241 510 05 10000 22069, BIC: NOLA DE 21 STS (Sparkasse Stade Altes Land)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung zur Sicherheit der Kinder!

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4. Platz bei den deutschen Grundschul-Schach-Meisterschaften 2019

Im Frühjahr 2019 hatte sich das Quintett der  von uns im Bereich Schach geförderten Grundschule Windmühlenweg bei den Hamburger Meisterschaften als Vierter der Hamburger Grundschulen für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, nachdem wir 2018 die Qualifikation noch knapp verpasst hatten.

Das war der Startpunkt für „Projekt Friedrichroda“, eine völlig neue Erfahrung, sowohl für die teilnehmenden fünf Kids, Kaiwen (1.Kl.), Maximilian (3.),Lasse (2.), Yang Yang(1.) und Philippe (2.) , Coach Gerhard und die begleitenden Eltern. Die Anmeldung im großen Hotel und zum Turnier hatten wir bald organisiert, ebenso wie die geplante Zimmerverteilung und die Fahrt mit 2 PKW hin und zurück nach Thüringen.

Am Sonntag (26.Mai) ging es dann los und mehr oder weniger gut durch die Staus auf der A7 nach Friedrichroda. Dort bezogen wir die Zimmer und die Kids erkundeten sofort die Umgebung. Das familienfreundliche Hotel bot Vielerlei an Aktivitäten, wobei Tischtennis und der Fußballplatz begehrt und umlagert waren, und die Schwimmhalle lockte. Die Organisation seitens des perfekten Veranstalters (Impressionen auf deren Homepage hier)  im Hotel war außergewöhnlich, inclusive des freundlichen Services bei den Mahlzeiten.

Zunächst mussten wir zum offiziellen Mannschaftsfoto. 2009_Friedrichroda_offizielles TeambildAlle Teams wurden fotografiert und die Bilder ins Netz gestellt, ebenso wie die Ergebnisse aller Spiele und Tabellen, sodass die Elternteile, die nicht dabei waren,  zu Hause immer „dabei“ sein konnten, wie sich das Ganze entwickelte.

Eine erste Betreuerbesprechung zeigte, dass es hier „ernsthaft“ um den Titel und die deutsche Meisterschaft ging: Wir Betreuer durften im Raum nur hinter der Mannschaft stehen und nur ein Betreuer pro Team durfte jeweils kiebitzen und in der 7. Runde war gar keiner zugelassen.

Am Montag morgen ging es los: Jeweils vier Kids spielten im Team und der aussetzende Spieler vertrat die Farben der Windmühle beim „Schulcup“.

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In der Mannschaftsbesprechung legten wir fest, dass alle Kids gleichmäßig 7 Partien (je 30 Min/Spieler) spielen sollten. Ebenso wer wann aussetzen und uns beim „Schulcup“, wo dann die aussetzenden Spieler für ihre Schule in einer Sonderwertung spielten, vertreten sollte. Da wir mit Maximilian und Kaiwen schon zwei Spieler mit einer DWZ (Deutschen Wertungszahl) hatten, wurden wir im Feld der 74 Teams auf Platz 24 taxiert, den wir auch gerne am Turnierende als „Soll“ erreichen wollten.  Mit unserem sehr jungen Team (andere starke Teams bestanden nur aus Viertklässern), war es die erste Teilnahme, und wir wollten Erfahrungen sammeln und das Ergebnis war untergeordnet.

Also liefen wir mit unseren T-Shirts, deren Design  – von Lasses Mutter ausgewählt und in Auftrag gegeben (Danke!) – allgemein bewundert wurde, zur ersten Runde auf,

IMG_5632wo wir zunächst eine 1:3 Niederlage kassierten (Video Clip hier), aber in der Schulwertung gewann Philippe den ersten Punkt für uns.  In der Folge wechselten sich Siege und Niederlagen ab und wir kamen mit 10 Punkten völlig erschöpft aus den ersten 5 Runden. Es zeigte sich in der Analyse, dass unsere  Kids viel zu schnell spielten und einige bereits nach wenigen Minuten Bedenkzeitverbrauchs  verloren hatten.

Zu überlegen war dann auch, wie wir mit den Pausen zwischen den Spielen umgehen sollten. Während die anderen Teams oft die Spiele der Kids analysierten (sie hatten den Auftrag mitzuschreiben) und weiter an Eröffnungen und Taktik übten, entschieden wir uns dafür, die Pausen „schachfrei“ zu halten, um durch frische Luft und körperliche Anstrengung, die Köpfe wieder klar zu bekommen.

Bei dem abendlichen Betreuerblitzturnier konnte ich selbst dann den dritten Platz im B-Turnier unter 12 Teilnehmern erringen und den ersten Pokal aufs Board stellen. Da ich zwei meiner Partien durch Bedenkzeitüberschreitung verloren hatte und dennoch Vorne gelandet war, machte ich das morgens in der Teambesprechung zum Thema, dass längeres Nachdenken die Spielstärke erheblich erhöht.

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Waren es nun meine „klugen“ Worte oder der Anblick des Pokals, irgendwas davon sprang auf die Kids über und sie legten am zweiten Tag eine erstaunliche Performance bei besserer Bedenkzeitnutzung vor. Brauchten wir am ersten Tag 5 Spiele um 10 Punkte zu ergattern, so machten wir es nun in drei! Die Krönung war der 4:0 Sieg (Videoclip hier) in der letzten Runde des 2.Tages. Dieser Kantersieg katapultierte uns vor der letzten Runde auf den 5. Platz. Und auch bei dem „Schulcup“, waren wir inzwischen auf Platz 2 vorgerückt! An diesem Tag war auch das Fernsehteam des MDR vor Ort und es gab Abends einen kurzen Bericht in der Regionalschau über das Turnier.

Dienstag Nachmittag war dann „turnierfrei“ und die Kids vergnügten sich mit Tischtennisturnieren, TandemSchach-Turnier (zum Videoclip hier) und Schwimmbad, um für den finalen Tag gerüstet zu sein.

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Das „Finale“ am letzten Tag des Turniers mussten wir dann gegen das auf dem Papier zweitstärkste Team bestreiten, die einen halben Brettpunkt hinter uns auf Platz 6 lagen.  In der Mannschaftsbesprechung wurde „hoch und heilig“ von den Kids versprochen, die Bedenkzeit zu nutzen und Philippe erhielt den Auftrag, in der Schulsonderwertung  den zweiten Platz zu sichern. Wir als Betreuer konnten nur vor den Türen sitzen und nervös warten, wie sich alles entwickelte. Und es entwickelte sich sehr gut. Das Team gewann das letzte Spiel knapp:2019_letzte Runde Friedrichroda

und sicherte sich damit einen sensationellen vierten Platz und das bei der erstmaligen Teilnahme an der deutschen Meisterschaft der Grundschulen.

Für den Vierten Platz steuerten bei:  Brett 1  Maximilian   3:4, Brett 2 Kaiwen  7:1, Brett 3 Lasse  3,5:3,5, Brett 4 Yang-Yang     3:4 Brett 5 Philippe  6:1

Auch Philippe konnte im letzten Spiel für uns den zweiten Platz in der Sonderwertung halten, die mit 6,5:1,5 Punkten durch gleichmäßige Beiträge aller Spieler Lasse (2), Yang-Yang (1,5), sowie Kaiwen, Philippe und Maximilian (1) gewonnen wurde und uns den zweiten Pott bescherte, bevor alle Kinder für Ihren sensationellen vierten Platz kleine Pokale mit Urkunde und Mannschaftsbild bei der Siegerehrung erhielten.

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Unter den vier Hamburger mitgereisten Schulen waren wir am Ende vorne, vor der Schule am alten Forst, der Genslerstraße und dem Knauerweg und konnten erneut unter Beweis stellen, dass Grundschulschach am Windmühlenweg Spitze ist.2019_letzte Runde Tabelle Friedrichroda

Ein großer Dank an die mitgereisten Eltern, die mich bei der Betreuung des sehr jungen Teams unterstützt haben. Ohne diese Unterstützung, wäre die Reise nicht möglich gewesen.

 

Bei der Schulleitung stieß das Vorhaben auf offene Türen und die Schule übernahm erfreulicherweise die Hotelkosten für die Kids und den Coach. Danke für diese fundamentale Unterstützung. Administrativ und organisatorisch wurde das Ganze unbürokratisch über sie Social Business Stiftung abgewickelt.

Falls wir uns im nächsten Jahr wieder qualifizieren können in Hamburg, könnte – das dann um ein Jahr ältere – Team wieder fahren, mit mehr Wissen und Erfahrung vom Start weg im Gepäck. Das wäre spannend, zudem wir einige Spieler haben, die stark nachdrängen und sich für das Team als Verstärkung qualifizieren könnten. Die nächsten Kids-Cups und der Windmühlencup im Frühjahr werden das zeigen, wie und mit wem es weitergeht.

 

 

Music rocks! kooperiert mit unserem PACI-Projekt

Music rocks! kooperiert mit dem PACI-Projekt unserer Stiftung mit völkerverbindendem Singen für den PACI-Chor und die PACI-Projekte:

Save the date: (allerdings nur noch Restkarten!!!)

1.6.2019, 19.00 Uhr, Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg

Sommerkonzert Music rocks! ( Wir losen 4×1 Freikarten zu 23,- Euro unter unseren (Dauer-) Spendern 2019 aus

And the winners are:  Claus, Marion, Helge und Besime!!! Viel Spaß  bei Music rocks! 

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Weitere Infos unter:  www.music-rocks.de


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Himmel 4.0 – wie die digitale Revolution zur Chance für das Evangelium wird

„Mit der Digitalisierung sind mehr denn je offene und ehrliche Kommunikation gefragt, flache Hierarchien, Kooperationsfähigkeit, sowie eine effiziente Streitkultur“, sagt Erik Händeler, Wirtschaftsjournalist.

SBS_Himmel 4.0 2019 Plakat

Das sind genau die Werte und Einstellungen, die wir in der Stiftung bei unseren internationalen Projekten anwenden und die zum Erfolg führen.

Weiter sagt er: „Wenn wir es schaffen, die sich daraus ergebende Offenheit der Menschen zu nutzen, bekommen wir die einmalige Möglichkeit, mit den Werten des Evangeliums ganz neu Gehör zu finden!“

Gemeinsam mit der Pfarrei St. Katharina von Siena haben wir Erik Händeler eingeladen, diese Thesen vorzustellen. Freuen Sie sich auf einen interessanten Vortrag mit anschließender Diskussion!  Der Eintritt ist frei.   Wir freuen uns über eine Spende, um die Kosten zu decken! 

Sonntag, 19.Mai, 17.00 Uhr in Norderstedt, Kirche St. Hedwig, Falkenkamp 2, Ecke Waldstraße

Ein kleiner Vorgeschmack:

Erik Händeler, ist freier Wirtschaftsjournalist und zählt zu den Top-Referenten in  Deutschland.

 

Ihre Oster-Spende für Aktivitäten rund um den Kindergarten in Ishinde:

Rohrleitung der Solarpumpe defekt :  (500 Euro gesucht)

Unsere Solarpumpe hatte in der 60m langen Rohrleitung in die Tiefe einen Defekt und die PVC Leitung musste ausgetauscht werden. Hierfür entstanden Kosten von ca. 500,- Euro, die kurzfristig aus dem Kindergartenbudget vorgestreckt wurden. Hier wären wir dankbar für einige Spenden, die uns dieses Loch (im wahrsten Sinne des Wortes!! ) stopfen würden. Noel hat den Austausch des defekten Schlauches innerhalb 10 Tagen abgewickelt, sodass die Pumpe wieder anlaufen konnte und die Wasserversorgung nach kurzer Unterbrechung wieder funktioniert. Der Kredit und die Zinsen für die Pumpe werden übrigens weiterhin Monat für Monat durch kleine Überschüsse beim Wasserverkauf abgetragen.

Bilder vom Austausch des Schlauches

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Raumteiler große Halle im Kindergarten:   (600 Euro gesucht – 600 Euro gespendet!)

Durch die Zunahme der Kinder auf nunmehr teilweise 60 Kinder, hat das Team in Ishinde beschlossen, im Kindergarten die große Halle (Meetingraum) mit einer variablen Wand zu teilen und dadurch dort zwei Räume zu haben um die Kinder in unterschiedlichen Altersgruppen getrennt betreuen zu können. Die Kosten dafür belaufen sich auf gut 600,- Euro, wofür wir inzwischen genügend  Spenden erhalten haben: Dankeschön!!

Bohnenanbau durch das Team in Ishinde:  (inzwischen schon finanziert durch Eigenmittel der Eltern in Ishinde!)

Eigeninitiative Bohnenanbau: Nach dem Erfolg im letzten Jahr wurde das Feld wieder gepflügt und Bohnen eingesät. Allerdings lässt der Regen im Moment bedenklich lange auf sich warten, was lt. Noel an der Klimaänderung liegt. Hoffen wir dass die Bohnen bald sprießen.

 

 

 

 

Projekt der Marion-Meyenburg Stiftung erfolgreich durchgeführt

Die Primary School und das gesamte Dorf Ishinde (Tansania) kann sich freuen: Die Marion-Meyenburg Stiftung, die uns beim Bau des Kindergartens maßgeblich unterstützt hat, unterstützt seit Jahresbeginn 2019 die Primary School in Ishinde mit einem von ihr finanzierten Renovierungsprojekt, das unser Projektleiter, Noel Kipesha, umgesetzt hat. Zeitgleich wurde von Noel auch die Dokumentation dazu erstellt:

       Neben der Renovierung eines Klassenraumes, hat die Stiftung die defekte Pumpe ersetzt, die von einer Organisation vor Jahren gespendet worden war, aber nutzlos nur 200m von der Schule stand, die seit Jahren somit ohne Wasser war. Angeregt durch Bilder von unserem Besuch in 2017 ließ die Stiftung auch ein Küchengebäude plus Vorratsschuppen für die Lebensmittel der Schule errichten, da bisher unter freiem Himmel lediglich durch ein schräges Wellblech geschützt, gekocht wurde. Kinder und Lehrer, sowie die gesamte Gemeinde waren hocherfreut über die Unterstützung, die Noel  – wie immer – plangemäß und zeitlich genau im Terminplan umgesetzt hat!

Bilder vom Bau des Küchengebäudes:

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PACI: Rückblick auf das erste erfolgreiche Jahr des jungen Projektes in Uganda

„Ende April 2018 tagte das PACI-Team zum allerersten Mal. Außer der Idee für ein Logo, der Zusage der Zusammenarbeit durch die Social Business Stiftung, den ersten Ketten und dem Wunsch, den Menschen in der Region Gulu im Norden Ugandas zu helfen, die sich in Gruppen organisiert hatten, gab es nicht viel.“ schreibt Wibke Angelike in ihrem Wirkungsbericht „Jetzt, ein Jahr später, können wir auf realisierte Projekte zurückblicken. Das Leben der Menschen – insbesondere der Frauen – hat sich durch PACI enorm verbessert. Sollten Sie zu den ersten Spendern zählen, die uns vertraut haben, sagen wir noch einmal sehr herzlich DANKE!“

Lesen Sie den vollständigen Bericht:   1 Jahr PACI_Wirkungsbericht (von Wibke Angelike unserer Projektleiterin)

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Zwei Plätze im „Club der 80 Dauerspender“ frei !

Erfreulicher Anstieg der Zahl unserer Dauerspender in unserem „Club der 80 Dauerspender“ seit Ende 2018: Mittlerweile haben wir fast genügend Menschen, die den Betrieb des Kindergartens in Ishinde finanzieren! Danke Euch allen. Gerade sind zwei Plätze wieder frei geworden. Im Club der Dauerspender!

Lediglich für Sonderprojekte und unvorhergesehenen Ausgaben benötigen wir zur Zeit noch Einzelspenden, die weiterhin  herzlich willkommen sind.